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Reference Information Model (RIM) Cheat Sheet by [deleted]

Reference Information Model from HL7

Allgem­eines

RIM ist Basis für HL7-V3­-Na­chr­ichten und CDA-Do­kum­ent­def­ini­tionen
Spezif­ikation aller Klassen, Attribute und Relationen für Akteure, Aktivi­täten und Inform­ati­ons­inhalte aller im Gesund­hei­tswesen denkbaren Szenarien
RIM stark genera­lisiert (allgemein gehalten)
Auf oberster Ebene 4 (6) zentrale Klassen
Aus RIM und Szenar­ien­-sp­ezi­fischen Spezia­lis­ier­ungen werden alle HL7-v3­-Na­chr­ichten abgeleitet
Kern: 35 Klassen mit vielen Attributen in defini­erten Datentypen
Vokabulare zur Verein­barung der Semant­ik/des Werteb­ere­iches für Attribute
Spezia­lis­ier­ungen für Domänen bereits definiert z.B. Abrech­nun­gsa­nge­leg­enh­eiten, elektr­onische Patien­ten­akten, Medikation und Medika­tio­nss­ich­erheit

Modell

Act (Phäno­men): alles was geschieht oder geschehen kann (Maßna­hmen, Diagnosen stellen, Medika­tionen, Aufnahmen, Arztbe­suche, Dokumente usw.)
Acts können mitein­and­er/­unt­ere­inander in Beziehung stehen
Partic­ipation (Betei­ligte): beschreibt Kontext der Entstehung eines Acts
Beteiligte sind Entitäten in ihrem kontex­tbe­zogenen Rollen: Patient, Arzt, Probe, Gerät usw.
Rollen werden von Entitäten wahrge­nommen: Personen, Organi­sat­ionen, Materi­alien, Geräte, Plätze usw.

Attribute

classCode
Angabe der Spezia­lis­ierung, z.B. Ausprägung von Act: Diagnose, Symptom, Maßnahme
typeCode
Angabe um was es sich bei assozi­ativen Klassen handelt z.B. partic­ipa­tion: admitter, performer, author
determ­ine­rCode
Angabe ob konkrete Instanz oder genereller Typ
moodCode
Angabe über was genau Act repräs­ent­iert, z.B. Event, Gesche­henes, Geplantes usw.
code
Genaue Ausprägung auf Basis intern­ational anerka­nnter Ordnun­gss­ysteme, z.B. ICD, OPS, LOINC

Submodelle

D-MIM
R-MIM
Domain Message Inform­ation Model
Refined Message Inform­ation Model
Nachri­chten einer bestimmten Domäne repräs­ent­ieren
Modell­ierung von bestimmten Fallsz­ena­rien, nur Klassen und Attribute enthalten um spezif­ische Nachri­chten oder Dokuemente zu repräs­ent­ieren
Klasse­n-Klone mit Einsch­rän­kungen oder semant­ischen Ergänz­ungen
z.B. CDA R-MIM
               
 

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